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Am 21. März ist Internationaler Tag des Waldes, der heuer gleichzeitig den Startschuss für die Einreichphase zum überarbeiteten und modernisierten “Staatspreis Wald” bildet.
Prämiert werden vorbildliche Initiativen der heimischen Waldbewirtschaftung in den Kategorien nachhaltige Waldbewirtschaftung, klimaangepasste Waldbewirtschaftung, Schutzwaldmanagement, Wald-Wild-Management, Innovation und Jugend. “Österreich ist ein Waldland. Unsere Wälder sind Lebensraum für Pflanzen und Tiere, Erholungsraum für uns alle, aber vor allem auch Wirtschafts- und Arbeitsraum.
Der Klimawandel, extreme Wetterverhältnisse und Schädlinge setzen unseren Wäldern immer mehr zu und stellen die Waldbewirtschafterinnen und -bewirtschafter vor große Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, die heimische Forstwirtschaft mit innovativen Strategien für die Zukunft zu rüsten”, betont Bundesministerin Elisabeth Köstinger.
Je nach Auszeichnungskategorie fokussiert der “Staatspreis Wald” Aspekte der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit sowie die wirtschaftliche Tragfähigkeit und Steigerung der Wertschöpfung. Die Beteiligung steht einem breiten Teilnehmerkreis offen und reicht von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben, Unternehmen (Start-ups etc.), Projektteams, wissenschaftlichen Einrichtungen bis hin zu Einzelpersonen oder Schulklassen. Für die Auswahl der Preisträger der einzelnen Auszeichnungskategorien agiert jeweils eine Fachjury, die sich aus anerkannten Experten aus Forschung und Praxis zusammensetzt. Die öffentliche Präsentation der ausgezeichneten Projekte und die feierliche Überreichung der Preise erfolgt im Rahmen einer Festveranstaltung im Herbst 2022.
Einreichungen für den “Österreichischen Staatspreis Wald” sind bis 30. April 2022 unter www.staatspreis-wald.at möglich.
Quelle: www.waldverband.at
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