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HANDWERK Wels findet wieder 2023 statt
Die Fachmesse HANDWERK kann zum ausgeschriebenen Termin von 24. bis 27. November 2021 leider nicht durchgeführt werden.
Aufgrund der bis dato geltenden gesetzlichen Beschränkungen für Messen und Veranstaltungen aufgrund der COVID-19 Pandemie war es bis jetzt weder für uns als Messeveranstalter noch für viele Aussteller möglich, die HANDWERK 2021 in gewohntem und notwendigen Ausmaß vorzubereiten. Auch wenn jetzt Lockerungen in Aussicht stehen, ist es vielen Ausstellern leider nicht mehr möglich an der Messe teilzunehmen. Dies insbesondere vor dem Hintergrund der nach wie vor bestehenden rechtlichen Unsicherheiten.
Wir nehmen unsere Verantwortung gegenüber Ihnen als Aussteller und Partner und auch unseren Besuchern die HANDWERK mit unseren bekannten Qualitätsansprüchen zu veranstalten, in unseren Vorbereitungen sehr ernst. Aus diesen Gründen haben wir uns die Entscheidung nicht leicht gemacht und waren bis zuletzt positiv. Um Ihnen und uns die nötige Planungssicherheit zu geben, sehen wir uns in der aktuellen Situation leider zu diesem Schritt gezwungen.
Ihre schriftliche Anmeldung für die heurige Messe können Sie somit als gegenstandslos betrachten. Wir möchten uns auch nochmal bei unseren Ausstellern, die sich bereits für den Ersatztermin im November angemeldet hatten, für Ihren Zuspruch und Ihr Commitment bedanken.
Unser Blick richtet sich aber ganz klar nach vorne: Wir arbeiten schon jetzt mit Hochdruck an vielen neuen Ideen, um Ihnen als Aussteller und Partner 2023 viel Neues bieten zu können.
Das Team der Messe Wels nimmt diese Energie und Ihren Zuspruch mit und sieht der Handwerk 2023 zum gewohnten Termin von 15. bis 18. März 2023 mit großer Vorfreude entgegen!
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HIER STEHT DIE ÜBERSCHRIFT
Wien (pte001/24.01.2018/06:00) - Die Förderung der Elektromobilität in Ballungszentren spiegelt sich im Ausbau der Lade-Infrastruktur wider. Allein in Wien sollen bis Ende 2020 rund 1.000 neue E-Ladestellen errichtet werden. Bis Mitte 2018 werden in jedem Wiener Gemeindebezirk fünf Säulen gebaut. E-Auto-Fahrer sollen von einem flächendeckenden Ladenetz profitieren. Gutgläubige Besitzer der CO2-neutralen Gefährte sollten bei den Ladesäulen jedoch aufpassen, nicht in die Kostenfalle zu tappen, wie das Beispiel des "Z.E. Pass" von Renault und Bosch zeigt. Ein Praxistest von pressetext in Wien hat ergeben: Vom "Exklusiven Preisvorteil für Renault Z.E. Fahrer" bleibt nichts übrig. Er entpuppt sich sogar als "Sonderpreis" zulasten von Renault-Kunden.
Wenngleich der Z.E. Pass Renault-Fahrern per App und RFID-Chipkarte Zugang zu tausenden Ladepunkten in Österreich, Deutschland, Frankreich, Belgien und der Schweiz sowie in weiteren europäischen Ländern bietet, bleiben Kunden am Ende auf horrenden Mehrkosten sitzen. Das Spezialangebot entpuppt sich als leere Versprechung und Preisnachteil. Zwar heißt es in der offiziellen Pressemitteilung http://media.renault.at/?article=1809 von Renault: "Dank des Z.E. Pass benötigen E-Auto-Fahrer nicht mehr für jeden Ladesäulenbetreiber eine eigene Ladekarte." Wer aber zum günstigsten Preis Strom tanken will, sollte genau das tun und sich Ladekarten direkt beim jeweiligen Energieversorger holen, wie ein Test von pressetext in Wien aufgezeigt hat.
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