Altbekanntes neu gedacht: Tribus Forstnerbohrer
Der Forstnerbohrer ist keine Erfindung, er gilt mittlerweile als Klassiker. Dass man etwas Altbewährtes neu denken und verbessern kann, hat die Firma Stern nun bewiesen. Und wie geht das?
Mehr oder weniger ganz einfach: Das Unternehmen hat mit dem Tribus einen Forstnerbohrer mit einer dritten Hauptschneide auf den Markt gebracht. Eine kleine Änderung, die einen großen Unterschied macht.
Wie groß dieser Unterschied wirklich ist, präsentierte das Unternehmen auf der Holz-Handwerk in Nürnberg. Bei Probebohrungen konnten Interessierte miterleben, wie schnell sich der Bohrer in das Holz arbeitet.
Stern empfiehlt den Bohrer für europäische Weich- und Harthölzer, wie Kiefer, Eiche, Buche oder Kirsche. Doch auch für andere Holzarten, wie Walnuss oder hartes Bongossi eignet er sich hervorragend. Der Bohrer ist erhältlich zwischen 15 und 50 Millimetern Breite oder als Set mit fünf Bohrern in den Breiten 15, 20, 25, 30 sowie 35 Millimetern.
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